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12. September 2007

Sicherheit in NÖ: „Bereits fünf nach Zwölf“

Die Mehrheit der Bevölkerung will mit Klarheit mehr Sicherheit in Niederösterreich – FPÖ Abg z NR Leopold Mayerhofer fordert in bewusster Anlehnung an die ÖVP-Image-Kampagne ein Umdenken in der Sicherheitspolitik: „Es ist schon fünf nach Zwölf!“

Die Kriminalitätsstatistik für den Monat August zeigt eindeutig einen neuerlichen Anstieg der angezeigten Fälle - ein Plus von 6,4 % im Vergleichszeitraum zum Vorjahr, die Aufklärungsquote liegt bei traurigen 41 ,2 %.

„Eine Negativspirale, die sich immer schneller dreht und nur von der ÖVP beharrlich negiert wird", sagt Abg z NR Leopold Mayerhofer, FPNÖ Sicherheitssprecher. „Die Aussage von Herrn Landeshauptmann Dr. Erwin Pröll, dass die Menschen rasche und unbürokratische Entscheidungen schätzen und diese nur mit klaren Mehrheiten durchzusetzen wären, dürfte beim Thema ,Sicherheit' in Niederösterreich offenbar nicht greifen. Die klaren Mehrheiten der ÖVP bescheren Niederösterreich immer wieder schwarze Zahlen, aber nur im Bezug auf den Anstieg der Kriminalität."

„Daher", so Mayerhofer weiter: „muss es fast als gefährliche Drohung angesehen werden, wenn Pröll davon spricht, dass er ,den Weg, der für Niederösterreich der beste sei' gehen wolle."

Mayerhofer fordert den Landeshauptmann einmal mehr auf, seine Aufmerksamkeit und Mittel auf die Verbesserung der allgemeinen Sicherheit in NÖ zu richten: „Weniger ÖVP-Selbstbeweihräucherungsplakate, dafür Maßnahmen, die tatsächlich greifen."


 

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