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27. Dezember 2022

Wer Mikl-Leitner wählt, gibt der ÖVP einen Freifahrtschein

29. Jänner ist historische Chance für einen Neuanfang

„Johanna Mikl-Leitner und die ÖVP haben alles verspielt: Das Vertrauen der Bevölkerung, den Wohlstand im Land und die Sicherheit der Landsleute. Die Politik, die wir ertragen müssen, ist eine einzige Katastrophe. Jede Stimme für Mikl-Leitner ist eine Leidensverlängerung. Der 29. Jänner ist die einzige Chance, das Netzwerk der ÖVP, das von Niederösterreich aus alles steuert, zu zerschlagen“, warnt FPÖ Landesparteiobmann Udo Landbauer vor der unehrlichen Wahlpropaganda der VP-Niederösterreich.

Landbauer sieht die ÖVP-Landesparteiobfrau aus Niederösterreich als Drahtzieherin des schwarzen Netzwerkes. „Sie bringt seit Jahren ihre Leute in Stellung, die dem Land schaden. Angefangen von Wolfgang Sobotka über den Innenminister des Totalversagens Gerhard Karner bis hin zum Bundeskanzler Nehammer. Mikl-Leitner kümmert sich um das schwarze Netzwerk. Die FPÖ kümmert sich um die eigene Bevölkerung. Das ist der große Unterschied“, sagt Landbauer.

Am 29. Jänner geht es um das gesamte politische System in Österreich. „Wer Mikl-Leitner wählt, gibt der ÖVP einen Freifahrtschein für Korruption, Machtmissbrauch und das Asylchaos. Die FPÖ ist die einzige ehrliche Alternative. Der Schutz und die Sicherheit der eigenen Bevölkerung stehen an erster Stelle“, so Landbauer. 

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