„Haben wir keine anderen Sorgen als dem Herrn Turrini mit 575.000€ seinen Lebensabend zu versüßen?" fragt sich LAbg. Benno Sulzberger angesichts des Beschlusses der Landesregierung den Vorlass des Autors zu erwerben. „Es handelt sich dabei um umgerechnet 7 Millionen Schilling an Steuergeldern, die für den Ankauf eines zweifelhaften Konvoluts an Skripten und Bildern verwendet werden, anstatt jenen Menschen zu helfen, die unter der derzeitigen wirtschaftlichen Situation zu leiden haben!", so der Abgeordnete weiter. Er verweist darauf, dass es keine gute Optik macht mitten im Höchststand des Sozialabbaus Günstlinge aus dem Bereich der Kultur so bevorzugen, „noch dazu wenn es sich, wie bei Herrn Turrini um jemanden handelt, der linksradikales Meinungsgut vertritt und gleichzeitig nur mit der Beschimpfung der eigenen Heimat in Erscheinung getreten ist! Ich fordere daher dass dieser Ankauf nicht durchgeführt wird und die 575.000€ jenen Menschen zugute kommen, die das Geld auch wirklich brauchen können.
27. April 2009
„Der Bauernbund und somit die ÖVP hat ihre Vertreter in allen Molkereien, Genossenschaften, Verbänden etc. sitzen und beklagt sich jetzt über den Verfall der Milchpreise, das ist wirklich ein unwürdiges Doppelspiel das man sich seitens der Bauernsch
Die FPÖ spricht sich dezidiert dagegen aus, dass das Land Niederösterreich mit einer derart hohe Summe den Vorlass eines Künstlers erwirbt, der bis dato hauptsächlich durch Verunglimpfung der eigenen Heimat geglänzt hat.