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19. August 2009

Höbart: DÖW diffamiert Demokraten und unbescholtene Bürger

Halb- und Unwahrheiten stehen an der Tagesordnung

Der freiheitliche NAbg Ing. Christian Höbart kritisierte heute in einem offenen Brief scharf die Berichterstattung des Dokumentationsarchivs des österreichischen Widerstandes (DÖW).
"Die Mitarbeiter dieses dubiosen Vereines - das DÖW ist eine Stiftung unter wesentlicher Mitwirkung der Republik Österreich und der Stadt Wien - sind unentwegt und atemlos dabei, Objektivität durch Ihre dunkelrote DÖW-Brille zu zerstreuen und versuchen in fast schon paranoiden Zügen, mit Halb- und Unwahrheiten sowie teils sehr schlecht recherchierten Beiträgen Andersdenkende mit der Faschismuskeule zu erschlagen, unbescholtene Bürger und vor allem freiheitliche Politiker zu diffamieren und vermuten hinter jeder Ecke einen Nazi."

"Am Abend ballen dann diese selbsternannten Pseudokämpfer für Demokratie, Möchtegern-Antifaschisten und andere Linksbewegte, nachdem sie zu Mittag von Mutti ordentlich gefüttert wurden, die Fäuste und fühlen sich dabei sehr revolutionär", so Höbart.

"Ein Gerichtsurteil des Oberlandesgerichtes Wien vom 04. Mai 1988 hat zudem bestätigt, daß man das DÖW als ‚antifaschistischen Denunziantenstadl’, als ‚kommunistische Tarnorganisation’ und als eine Art ‚Privat-Stasi’ bezeichnen darf. Das hat seinen Grund: Wenn man sich die Mitarbeiter und Vertreter des DÖW genauer ansieht, dann entsteht durchaus der Eindruck, dass diese aus dem linken und linksextremen Biotop entsteigen."

"Die Entgleisungen des DÖW gegenüber Burschenschaftern und freiheitlichen Politikern sind geprägt von Intoleranz gegenüber Andersdenkenden und haben mit Meinungsfreiheit und Demokratie nichts zu tun. Ein Skandal ist es daher, dass die öffentliche Hand solche eigenartigen Einrichtungen mit dem hart erarbeiteten Geld der Steuerzahler auch noch alimentiert", so Höbart abschließend.

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