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25. September 2009

KO Waldhäusl: Klage gegen VP Karner eingebracht!

Das System Karner ist zum Scheitern verurteilt, nun wird sich die Justiz ein Bild davon machen!

Die ÖVP hat in den vergangenen Wochen wiederholt behauptet, die FPÖ würde Gewinnspiele ausschreiben und dann keine Gewinne verteilen, in einem Medienbericht wurde sogar kolportiert, dass sich KO Waldhäusl verloste Gutscheine selbst behalten würde. „Diese Vorwürfe sind unhaltbar und zeugen vom Niveau des ÖVP Landesgeschäftsführers. Die Masche Karners ist es, grundsätzlich nur mit Dreck um sich zu werfen, in der Hoffnung das irgendetwas kleben bleibt!", sagt KO Gottfried Waldhäusl. „Wie dünn diese Suppe ist, hat man ja auch an den Vorwürfen gesehen, die im letzten Jahr gegen mich erhoben wurden. Eine freiwillige Prüfung des Landes und das Gutachten eines gerichtlich beeideten Sachverständigen belegen klar, dass ich an keinem Firmennetz mit Niederlassungen in Zypern beteiligt bin und auch über keine weiteren Einkünfte verfüge. Wir von der FPÖ sind diese Anwürfe mittlerweile gewöhnt, die Karner-Masche ist abgedroschen. „Ich halte es in diesem Zusammenhang daher mit dem Sprichwort „Was kümmert es die Eiche, wenn sich das Schwein an ihr reibt!". Die FPÖ steht auf dem Standpunkt, dass man einen Unterschied zwischen politischen und strafrechtlich relevanten Aussagen machen muss. Mit seinen Betrugsvorwürfen hat Karner diesen Bogen überspannt, weshalb wir nun auch Klage eingereicht haben! Es liegt nun an der Justiz, dem System Karner einen Riegel vorzuschieben", schließt Waldhäusl.

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