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28. November 2008

NÖ Kulturpreis geht an Gelitin: 10.000 € für ein Alphabet aus Exkrementen

Sind Pröll und Co noch zu retten? Während die Bürger, frieren schmeißt der Landeshauptmann tausende Euros für Geschmacklosigkeiten aus dem Fenster, der Wahnsinn hat System!

„Die Verleihung eines, mit 10.000€ dotierten Kulturpreises des Landes Niederösterreich an die Aktionistengruppe Gelitin schlägt dem Fass den Boden aus!" poltert der FP Klubobmann Gottfried Waldhäusl. „Wenn man sich ansieht, womit diese Gruppierung in den letzten Jahren aufgefallen ist, so muss man sich ernsthaft fragen, ob die Entscheidungsgremien für diese Auszeichnung noch bei Trost sind!", so der Klubobmann weiter. Er verweist dabei auf Aktionen wie das „Kakabet", bei dem Sätze aus in Buchstaben geformten Exkrementen ausgestellt wurden, den „Tierfick", in dem man unverhohlen Sodomie verherrlicht und den „Penisbrunnen", der im Rahmen der Salzburger Festspiele für Aufregung sorgte. „Die Menschen in unserem Land haben es satt, zusehen zu müssen, dass LH Pröll Millionen an Steuergeldern für Aktionisten wie Nitsch und Gelitin ausgibt, deren Aktionen maximal zum Erbrechen anregen, weshalb auch deren künstlerische Wert nicht zu erkennen ist!", so der Klubobmann. „Wir Freiheitliche stellen uns klar gegen die Auszeichnung der Gruppe Gelitin und artikulieren damit auch den Willen des Großteils der Bevölkerung. Die FPÖ distanziert sich von Spielereien mit Exkrementen und Sodomie, das stünde auch der „konservativen" ÖVP gut an!", schließt Waldhäusl.



 

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