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17. Februar 2008

NÖ: Polit-Integration auf Türkisch

Wollen wir wirklich einen türkischen Bürgermeister?

Tayyip Erdogan, Ministerpräsident der Türkei, verkündete am 10. Februar in Köln: "Assimilation ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit", und fragte seine rund 20.000 türkischen Zuhörer: „Warum solltet ihr nicht Bürgermeister werden können?" Eine ähnliche Frage haben sich wohl die Vertreter der „Liste für unser Niederösterreich" gestellt.
Alle Kandidaten dieser Liste zur Landtagswahl sind türkischstämmig, in Baden, Gänserndorf, Lilienfeld, Neunkirchen, St. Pölten und Wiener Neustadt wird diese eigene türkische Liste auf dem Stimmzettel stehen.
„Liste für unser Niederösterreich" - die schwache Antwort des Landes auf so viel türkisches Selbstbewusstsein klingt so: „Integration ist eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die sowohl seitens der Zuwanderer als auch seitens der Aufnahmegesellschaft nach Anstrengungen und Bemühungen verlangt." So steht es in der Arbeitsunterlage „Leitbildentwicklung zur Integration von Migranten/ Innen in Niederösterreich".
Barbara Rosenkranz: „Zuwanderer wehren sich gegen jede Anpassung, während die Regierung orientierungslos und (nieder-)österreichvergessen verspricht, dass die Einheimischen zu allen Zugeständnissen bereit sind."
Was daraus wird, wissen am besten unsere Jungen, die immer häufiger Opfer von gewalttätigen Jugendbanden „mit Migrationshintergrund" werden. FPNÖ-Obfrau. „Machen wir es anders, zeigen wir am 9. März Mut zur Heimat!"

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