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03. März 2009

Postamtsschließungen: Auf der Strecke bleiben die Kunden

Die FPÖ ist klar gegen die geplanten Maßnahmen, weil dadurch erneut ein tiefer Infrastruktureinschnitt im ländlichen Bereich vorgenommen wird

„Mehr bezahlen und weniger bekommen!" das ist offenbar das derzeitige Motto bei den Entscheidungsträgern in der Post AG, sagt FPÖ LAbg. Ing. Martin Huber. „Es kann nicht sein, dass durch Postamtsschließungen die Golden Handshakes der vergangenen Jahre und eine absolut verfehlte Unternehmenspolitik wieder gut gemacht werden sollen!" so Huber weiter.

Die FPÖ befürchtet, dass die geplanten Postamtsschließungen zu einem weitern Verlust der Lebensqualität, vor allem im ländlichen Raum, führen. „Die Verantwortlichen wissen ganz genau, dass der Verweis auf die Post-Partner nur Hinhaltetaktik ist, da sich wohl niemand finden wird, der für die angebotenen Konditionen ein derart umfangreiches Dienstleistungsspektrum übernehmen wird. Die FPÖ kann dieses Vorgehen keines falls unterstützen und fordert nachhaltige Lösungen zum Wohle der Bevölkerung. Mit solchen Wischi-Waschi Erklärungen geben wir uns sicherlich nicht zufrieden!", schließt der Abgeordnete.



 

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