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02. März 2009

Unerhörte ÖVP Packelei an NÖ Schulen

Legt Landesschulratspräsident Helm seinem Neffen eine „lukrative Rutsche“ und begeht Amtsmissbrauch?

„Landesschulratspräsident Helm glaubt wirklich, er kann die ganze Welt zum Narren halten!", ärgert sich Ko Gottfried Waldhäusl über das jüngste Husarenstück des ÖVP Günstlings. „Nicht nur, dass man für ihn seinerzeit im Kabinett Gehrer einen Job erfinden musste, um ihn irgendwie hoch dotiert unterzubringen, jüngst „erfand" Helm nach ähnlichem Muster auch noch einen Phantasiejob für den abgehalfterten Kremser Bürgermeister Hölzl , um auch diesen gut bezahlt ins politische Ausgedinge zu bringen!", so Waldhäusl weiter.

„Nun geht er aber wirklich auf sehr brüchigem Eis tanzen, wenn er glaubt nun auch noch seinem Neffen auf Kosten der NÖ Schulen einen wirtschaftlichen Vorteil zu verschaffen!" Der Klubobmann bezieht sich dabei auf ihm zugespielte Informationen, wonach Schulen, die in ihren Räumlichkeiten bereits des längeren Getränke- bzw. Heißgetränkeautomaten verschiedener Betreiber aufgestellt haben, diese plötzlich auffordern die Geräte unverzüglich zu entfernen.
Wenig später würden dann neue Geräte eines anderen Betreibers aufgestellt, deren Betreiber rein zufällig der Neffe des Landesschulratspräsidenten Helm ist. „Wenn das tatsächlich auf Veranlassung von Helm passiert ist, begeht er hier unverhohlen Amtsmissbrauch der Sonderklasse und nützt seine Position dafür aus, dem eigenen Neffen Geschäfte zuzuschanzen.

Auch wenn man das innerhalb des ÖVP-Sumpfs aus Politik und Wirtschaft locker sieht, für uns ist das kein Kavaliersdelikt, ich habe daher umgehend eine Anfrage an das zuständige Regierungsmitglied, LR Mikl-Leitner gerichtet!", schließt Waldhäusl



 

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