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25. Juni 2008

Unglaubliche Entgleisung eines SP Politikers beleidigt waldviertler Bevölkerung!

Eklat bei der Budgetdebatte: Waldhäusl empört über SP-Verbalausritt „Im Waldviertel braucht man gar nichts, es Leben eh fast keine Leute mehr dort!“

„Ich habe gedacht ich höre nicht richtig!" sagte der FP Klubobmann Gottfried Waldhäusl im Hinblick auf den Zwischenruf des SP Mandatars Gartner. Während Waldhäusl über die Defizite des öffentlichen Verkehrs im Waldviertel referierte und darauf hinwies, dass seine Heimat beim Ausbau von Bus- und Bahnlinien und Straßenbau schwer benachteiligt ist, reagierte der SP-Vizebürgermeister von Traiskirchen mit einer, an Menschenverachtung nicht zu übertreffenden, Frechheit.
„Im Waldviertel braucht man gar nichts, es leben eh fast keine Leute mehr dort!" (Anm. gemeint waren Landesmittel), war die Aussage, die dem Klubobmann Waldhäusl aber auch den anderen Abgeordneten aus der Region die Zornesröte ins Gesicht trieben. „Wenn der Abgeordnete aus dem Speckgürtel um Wien glaubt, dass man über 231.000 Menschen, die unter schwierigen Bedingungen ihrer Heimat, dem Waldviertel, treu bleiben verächtlich hinwegblicken kann, so ist es für ihn an der Zeit einmal über die Verpflichtungen eines Politikers gegenüber der Bevölkerung nachzudenken!", so der Klubobmann. Diese Geringschätzung von hundertausenden Niederösterreichern ist aber auch symptomatisch für den gegenwärtigen Zustand innerhalb der SPÖ. Mit einer derartigen Herabwürdigung von Menschen lassen sich einfach keine Wahlen gewinnen und auch von ehrlichen sozialen Maßnahmen ist die SPÖ weit entfernt. „Während die Pendler aus dem Waldviertel ums wirtschaftliche Überleben ringen, machen sich die „Nadelstreif-Sozialisten" auch noch darüber lustig." „Die FPÖ und ich, als stolzer Waldviertler, stehen mit Respekt hinter diesen Bürgern, wir werden uns auch weiterhin für deren Interessen stark machen!", so Waldhäusl.

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