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28. Oktober 2009

Waldhäusl zur Unibesetzung: Linke Studenten sollen lernen anstatt zu randalieren!

Die Besetzung von Unis im Zuge einer Dauerparty kostet den Steuerzahlern Unsummen und den ernsthaften Studenten wertvolle Ausbildungszeit.

„Es ist mir unverständlich, dass Minister Hahn tage- und wochenlang dabei zusehen kann, wie ein Haufen linker Chaoten Terror an den Unis macht. Früher hätte man gesagt, wer zu faul zum Lernen ist, soll gleich arbeiten gehen!", erklärt KO Gottfried Waldhäusl seinen Standpunkt zu den aktuellen Studentenprotesten. Selbstverständlich gibt es Probleme an den heimischen Unis, die Ausbildungsqualität muss immer erste Priorität haben. Mit Biertrinken und Abfeiern hat noch niemand einen politischen Wandel erzwungen!", so Waldhäusl. Er verweist darauf, dass sowohl die Studienplätze, die hier so leichtfertig nicht in Anspruch genommen werden, aber auch das Inventar der Uni, das beschmiert und zerstört wird, das Ergebnis harter Arbeit der Steuerzahler sind. Die Menschen die die Mittel für die Ausbildung junger Menschen bezahlen, leisten ihren Solidarbeitrag zur Gesellschaft und können daher auch Fleiß und Engagement der Studenten einfordern. „Ich fordere daher dazu auf, diese Proteste umgehend zu beenden und zu einer sachlichen Diskussion zurückzukehren. Sollten einige linke Chaoten weiterhin glauben, den Unibetrieb stören zu können, würde ich über eine Aberkennung ihres Studienplatzes nachdenken!", schließt der Klubobmann.

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